Nach dem Baukasten-Prinzip: So können Sie Ihre digitale Lösung einfach selbst programmieren

23.03.2023

Nach dem Baukasten-Prinzip: So können Sie Ihre digitale Lösung einfach selbst programmieren

Selbst Programmieren, geht das überhaupt? Und das sogar ohne oder nur mit wenigen IT-Kenntnissen? In unserem Online-Seminar stellen wir Ihnen den sogenannten Low-Code-Ansatz vor, mit dem Sie mittels Baukasten-Prinzip selbst digitale Lösungen für Ihr Unternehmen programmieren und so vor allem auch Kosten senken können.

Homeoffice und andere Herausforderungen

Sehr viele, die dezentral im Homeoffice arbeiten, kennen derzeit das Problem: auf Unterlagen und Dokumente zuzugreifen, die nicht in Papierform vorliegen ist ein herausforderndes Thema. Das Problem lässt sich auch nicht lösen, indem man beispielsweise alles in einer Cloud ablegt. Denn Querverweise, Wiedervorlagen und Notizen können nicht eingebunden werden.

Die Digitalisierung verspricht hier Abhilfe, indem auf Papier verzichtet wird und alle Verarbeitung in digitaler Form erfolgt. Dieser Vorgang stellt Unternehmen vor eine große Herausforderung. Und häufig scheint die Anschaffung eines größeren Softwaresystems die einzige Lösung zu sein.

Gerade Kleinstunternehmen, aber auch die kleinen und mittleren, benötigen oft aber nur einen Bruchteil der Funktionen, die sie teuer eingekauft haben. Die Frage, ob das nicht auch einfacher und vor allem günstiger geht, ist daher naheliegend.

Selbst programmieren mit Low-Code

Als Lösung hierfür bietet sich Low-Code an, ein Ansatz, der nicht zwingend IT-Kenntnisse voraussetzt. Der Begriff kann wörtlich genommen werden. Statt Softwarelösungen klassisch mit vielen Zeilen Programmcode zu entwerfen, nutzt Low-Code visuelle Hilfsmittel. Mit Hilfe einer grafischen Benutzeroberfläche werden Funktionsbausteine entsprechend des gewünschten Programmablaufes miteinander kombiniert (Baukasten-Prinzip).

So lassen sich kleinere Geschäftsprozesse – wie beispielsweise die oben erwähnten Herausforderungen durch die Arbeit im Homeoffice – sogar von Anwender:innen ohne IT-Ausbildung genau auf die eigenen Herausforderungen passend erstellen. Aber auch komplexere Anwendungen können auf ähnlich einfache Art und Weise z.B. in Teams aus Fachleuten und Endanwender:innen erstellt werden.

Klingt kompliziert? Ist es aber nicht!

Viel besser als wir hier in dem Text können es die Expert:innen aus der Wirtschaft erklären, die wir für ein einstündiges Online-Seminar gewinnen konnten. Nehmen Sie teil, wenn von Praktiker:innen anhand typischer Herausforderungen von KMU praxisnah gezeigt wird, wie diese mithilfe von Low-Code gelöst werden können.

Nach der Vorstellung wird auch Gelegenheit sein, Fragen an unsere Expert:innen zu stellen.

Am Ende der Veranstaltung werden sie ein gutes Verständnis davon haben, was Low-Code bedeutet, wie Sie mit diesem Ansatz in Ihrem Unternehmen arbeiten und welche Herausforderungen Sie damit angehen können.

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Online-Seminar.

Die Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an die Geschäftsführung und Mitarbeiter:innen aus der Projektleitung – insbesondere aus kleinen und mittleren Unternehmen.

Kontakt

Wenn Sie Fragen zu den Inhalten der Veranstaltung haben, wenden Sie sich gern an

Sven Mattheis
+49 471 309838- 16
mattheis@isl.org

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für Sie kostenfrei.

Wir freuen uns darauf, Sie bei unserer Veranstaltung begrüßen zu können!
Ihr Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Bremen

 

 

 

Titelbild: Bild von Sebastian Mey auf Pixabay


Teilnahme

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