Innovation dank Corona – Die Bremer Gastro-Szene wird digital

Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen zunächst in einen Schockzustand versetzt. Es folgten ein erstes Abwarten auf das „Nach der Krise“ und anschließend eine Art „erzwungene Innovation“, da nicht absehbar war, wann die Welt wieder zum alten Normalzustand zurückkehrt.

Vor allem in der Gastronomie und dem Einzelhandel wurde schnell klar, dass digitale Geschäftsmodelle zu einem wichtigen Baustein werden, um weiterhin erfolgreich wirtschaften zu können. Doch für viele Betriebe stellt sich nach wie vor die Frage: Wie?

 

Diese drei Bremer Beispiele zeigen es

Es braucht gar nicht viel, um erste Schritte in Richtung Digitalisierung zu gehen. Mit Mut, Kreativität und ein klein wenig Budget lassen sich tolle neue Ideen und digitale Geschäftsmodelle umsetzen, um Kund:innen und Gäste auch digital zu erreichen. Und das schönste daran ist: Die digitalen Angebote funktionieren auch noch, wenn die Gäste wieder vor Ort sind.

 

Burmester
Julia Burmester vom Ratskeller Bremen und die virtuelle Weinverkostung (Foto: Eileen Blüm)
Mohamed Subry bin Ahamed vom Restaurant Jaya und sein Potpourri an digitalen Möglichkeiten (Foto: Jaya)
Heldenbar
Jakob Humbert von der Heldenbar im Ostertorviertel und die Quiznight 4.0 (Foto: Heldenbar)

Lesen Sie mehr zur digitalen Weinverkostung, den Kochboxen fürs Home-Office und der Quiznight 4.0 auf der Seite der Digital-Lotsen:

https://digitallotsen-bremen.de/2021/08/02/erzwungene-innovation-dank-corona-die-bremer-gastro-szene-wird-digital/

Hinterlassen Sie ein Kommentar