Für kleine und mittlere Unternehmen im Einsatz
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Bremen schließt nach fünf Jahren seine Türen und zieht positive Bilanz – ein Folgeprojekt startet am 1.4.2023
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Bremen schließt nach fünf Jahren seine Türen und zieht positive Bilanz – ein Folgeprojekt startet am 1.4.2023
Die beiden Geschäftsführerinnen von Motus 5 sehen sich in der Herausforderung ihr Geschäftsmodell noch einmal neu zu denken. So kommt neben des Geschäftsaufbaus eine Umstrukturierung des Angebots hinzu. Große Teile der Angebote, möglichst alles an Lern- und Ausbildungsinhalten soll digitalisiert werden. So der Plan, aber wie sehen die nächsten Schritte aus?
Die Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH möchte einen Co-Working Space in der Innenstadt etablieren und eröffnet im November 22. Die Hürden sind in ländlichen Gebieten jedoch andere als in städtischen. Hier gilt es sich einen Überblick zu verschaffen und Prioritäten zu setzten.
In einem bereits laufenden Projekt zeichnet sich ab, dass das Projektteam mit den regulären Arbeitsmethoden an ihre Grenzen stößt, in Zusammenarbeit dem mit Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Bremen werden Potenziale und Fähigkeiten des Teams sichtbar und das Projekt ein voller Erfolg.
Niedrige IT-Affinität der Nutzer:innen und ein bereits gut ausgestatteter Markt machen den Einstieg in die Branche mit einem neuen Produkt nicht leicht und Entwicklungen schwer vorhersehbar. Durch die stetigen Anpassungen am eigenen Geschäftsmodell von Tuuva.Systems konnte das Team des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Bremen miterleben, dass das Gründen eines Unternehmens nicht nur Business ist, sondern einen großen Teil persönlicher Einsatzbereitschaft der Gründenden fordert.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Bremen lädt am 7. Juli um 18.30 Uhr gemeinsam mit dem Wirtschafts- und Strukturrat Bremen Nord zur Veranstaltung „Wege in eine nachhaltige digitale Zukunft – Handlungsoptionen für Bremen Nord“ ein. Die Impulsreferenten Jens Mühlner und Matthias Brucke vom Trägerverein der Charta digitale Vernetzung* erläutern am Beispiel von Bremen-Nord, warum jede Region die digitale Transformation selbst gestalten muss und wie dieser Prozess gestaltet werden kann.
Wer in der vergangenen Woche am Donnerstag oder Freitag den Bremer Marktplatz besucht hat, wird kaum am großen Festzelt oder an der Mobilen Fabrik des Mittelstand-Digital Zentrums Hannover vorbeigesehen haben. Jeweils von 10 bis 16 Uhr ließen sich zahlreiche Digitalisierungsinteressierte bei bestem Wetter von den Expert:innen des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Bremen Digitalisierungspotenziale und -lösungen anhand unserer hoch technologisierten Demonstratoren aufzeigen.
Am 23. und 24. Juni zeigt das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Bremen Digitalisierung zum Anfassen, sogar eine mobile Fabrik ist vor Ort.
Im Menschen erkennt ein Coach unbewusste Prozesse und macht diese bewusst. Unternehmen haben ebenfalls Prozesse die unbewusst ablaufen. Prozesscoaching dient dazu die Unternehmensprozesse aufzunehmen und eine Prozesslandkarte zu erstellen. Dabei werden Unternehmensziele berücksichtigt und letztlich Investitionsentscheidungen deutlich.
Kann Arbeit auch anders aussehen? Auf diese Frage versucht Amon Thein neue Antworten zu finden. Warum der Filmemacher unter anderem niemanden mehr als 32 Stunden in der Woche beschäftigt.
Autos verwalten, Termine koordinieren, Fahrschülerinnen und Fahrschüler abholen – in einer Fahrschule gibt es viel zu organisieren. Warum das alles nicht in einem Tool digital organisieren? Das fragte sich die Fahrschule Ukas und wendete sich an die Bremer Profis.