Akustische Überwachung – Ein Ohr für die Maschine

Die akustische Überwachung von Prozessen, Maschinen und Bauteilen ist eine Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer vorherzusagen.

 

Motorengeräusche können viel über den Zustand einer Maschine aussagen. Und wenn man eine Datenbank von diesen Geräuschen erstellt, lassen sich Fehler, Schäden und Ungereimtheiten mittels einer Audioüberwachung in der Praxis automatisiert erkennen. Der Demonstrator zeigt dies anhand einer Pumpe, die mittels angebrachter Sensoren überwacht wird und einer Tablet-App, welche die Überwachungsdaten visualisiert. Er zeigt, wie Töne eine oftmals noch unerforschte Datenquelle sein können, die sich mittels künstlicher Intelligenz auswerten lassen.

Wir zeigen Ihnen im Hörlabor des Fraunhofer IDMT in Oldenburg eine ganze Reihe an Systemen, die Töne einsetzen, um Vorgänge zu identifizieren. Dazu gehört zum Beispiel auch die Erkennung von der Bewegung von Schüttgut oder die Kontrolle von Bauteilen während der Produktion.

Nutzen und Vorteile

  • Überwachung physischer Prozesse
  • Überwachung der Funktionsweise von Maschinen
  • Erkennung von Materialien
  • Fehleranalyse
  • Vorhersagen treffen
  • Qualitätssicherung

Umsetzungsaufwand

mittel - hoch

Die Installation der Sensoren sowie die Vernetzung dieser ist je nach Anwendungsfall unterschiedlich groß. Zudem ist die Integration in bestehende Systeme möglich.

Für wen ist das interessant?

Alle Unternehmen, die physische Prozesse haben und diese gerne überwachen wollen. Besonders Interessant ist dieser Demonstrator für die Qualitätssicherungs- und Automatisierungsabteilung.

Anwendung Akustische Überwachung

Sprechen Sie uns an, um diesen Demonstrator näher kennen zu lernen.

Weiterführende Links
https://www.idmt.fraunhofer.de/de/hsa.html

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